In der Auftaktveranstaltung zur neuen Förderphase, die von der EU bis 2020 verlängert wurde, gratulierte die Wissenschaftsministerin Svenja Schulze dem erweiterten Konsortium NRW.Europa mit einem Grußwort: „Wir unterstützen NRW.Europa, um aus innovativen Ideen möglichst schnell innovative Produkte zu entwickeln“. Im Anschluss informierte der Leiter der Regionalvertretung der EUKommission in Bonn, Dr. Stephan Koppelberg, über die aktuellen Schwerpunktthemen in Brüssel und unterstrich dabei die Bedeutung von NRW.Europa. Auf großes Interesse stieß ebenfalls der Impulsvortrag „Europa und der deutsche Mittelstand" von Prof. Dr. Friederike Welter, Präsidentin des Instituts für Mittelstandsforschung IfM in Bonn, der die Bedeutung Europas für Mittelstandsunternehmen beleuchtete und die sich daraus ergebenden Chancen hervorhob. Auch in der anschließenden Diskussionsrunde mit Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft rund um die Erfahrungen bei der Internationalisierung standen kleine und mittlere Unternehmen im Vordergrund. Die Akteure berichteten über die erfolgreiche Unterstützung, die sie dabei durch NRW.Europa erfahren haben. Beim abschließenden Get-together konnten die Teilnehmer die Themen vertiefen und neue Kontakte knüpfen. Weitere Informationen gab es an den gut frequentierten Ständen der NRW.Europa-Partner, an denen bereits erste Beratungsgespräche geführt und Fragen beantwortet werden konnten. NRW.Europa ist Teil des Enterprise Europe Network, das mehr als 600 Organisationen in 55 Ländern umfasst. Das Konsortium wird aus Mitteln der EU, des Landes Nordrhein-Westfalens und der NRW.BANK finanziert.
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